Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Aprea, Carmela; Arn, Christoph; Boldrini, Elena; Cattaneo, Alberto; Motta, Elisa; Sroka, Alicja |
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Titel | Digitale Technologien als Tools zur Förderung der Konnektivität des Lernens in Schule und Betrieb. |
Quelle | Aus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Berufs- und wirtschaftspädagogische Analysen - aktuelle Forschungen zur beruflichen Bildung. Opladen u.a.: Budrich (2012) S. 61-73
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Reihe | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-0007-3; 978-3-86649-549-4 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-71062 |
Schlagwörter | Wissen; Empirische Forschung; Forschungsprogramm; Lernförderung; Video; Digitaltechnik; Berufsausbildung; Duales Ausbildungssystem; Auszubildender; Schweiz |
Abstract | Im vorliegenden Beitrag wird über ein vom Schweizerischen Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) als Leading House gefördertes Forschungsprogramm berichtet, welches diese Frage explizit aufgreift. Die Forschungsaktivitäten sind insbesondere daraufhin orientiert, zu prüfen, ob und inwieweit digitale Technologien dabei helfen können, die Kluft zwischen den Lernorten zu überbrücken. Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: Um eine Einordnung der Überlegungen zu ermöglichen, wird im zweiten Abschnitt zunächst ein Überblick über das gesamte Forschungsprogramm des Leading Houses "Technologien für die Berufsbildung: Dual-T" gegeben. Im Abschnitt 3 wird sodann der konzeptuelle Rahmen des Programms skizziert, während im Abschnitt 4 exemplarisch eine empirische Studie zur Nutzung von videobasierten Lernmaterialien in der beruflichen Erstausbildung von angehenden Automobil-Mechatroniker/-innen vorgestellt wird. Die Ausführungen enden mit einem kurzen Fazit und Ausblick auf die in Aussicht genommenen weiterführenden Forschungsarbeiten. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |